Bäckerei & Konditorei Eisold

Edler Schoko-Stollen – Mit belgischer Schokolade & feinen Gewürzen 1000g

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Bestellen Sie Ihren Schokoladenstollen jetzt vor!

Entdecken Sie den unwiderstehlichen Geschmack unseres edlen Schokoladenstollens!

Der Schokoladenstollen 1000 g ist die schokoladige Alternative zum klassischen Stollen – saftig, aromatisch und festlich. Jetzt online bestellen, bequem liefern lassen oder vor Ort abholen und den Advent mit einem Stück Dresdner Backkultur genießen.

Genießen Sie feinste Weihnachtsbäckerei aus Dresden: Unser Schokoladenstollen vereint belgische Zartbitterschokolade, Mandeln und ausgewählte Gewürze in einem saftigen Butter-Hefe-Teig. Zarte Zitrusnoten runden das Aroma ab – perfekt zu Kaffee, Tee oder als festliches Geschenk. Verpackt im Geschenkkarton und auf Wunsch transportsicher umhüllt. 

Das Ergebnis: Ein unvergleichlicher Genussmoment, der sich bei optimaler Lagerung bis zu 4 Wochen hält.

Lieferzeit: 8 Werktage

Produkthinweise

Bitte kühl und trocken lagern!
Optimale Lagertemperatur: 12 – 15 °C
Relative Luftfeuchtigkeit im Lagerraum: 60 – 70 %
Bitte vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung!

Unser Schokoladenstollen hat eine Haltbarkeit von 28 Tagen ab Herstellungsdatum.

Inhaltsstoffe & Nährwerte

WEIZENmehl, Sultaninen, BUTTER, Butterfett, Zucker, MANDELN, Zitronat: (Zitronenschalen, Glucose-Fructose-Sirup, Zucker, Säuerungsmittel: Citronensäure), Orangeat (Orangenschalen, Glucose-Fructose-Sirup, Zucker, Säuerungsmittel: Citronensäure), Dekorpuder (Zucker,WEIZENstärke, Pflanzenfett (Sonnenblumenöl), natürliches Vanillearoma), Hefe, Rum 50 % vol., Zitronenschale, VollMILCHpulver, Speisesalz

Nährwerte pro 100g

Energie: 2022 kj / 484 kcal , Fett: 17,6 g , davon gesättigte Fettsäuren: 17,6 g , Kohlenhydrate: 46,8 g , davon Zucker: 12 g , Eiweiß 7,75 g , Salz: 0,25 g

Hersteller

Hergestellt von:
Bäckerei Konditorei Eisold GmbH
Robert-Blum-Weg 5a · 01454 Radeberg

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Schokoladenstollen mit Zartbitterschokolade und Mandeln, angeschnitten, auf einem Holzbrett mit weihnachtlicher Dekoration“
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Häufig gestellte Fragen

Dresdner Christstollen

Was ist das Besondere am Dresdner Christstollen?

Der Dresdner Christstollen wird nach einem traditionellen Rezept mit hochwertigen Zutaten wie Butter, Mandeln, Rosinen, Zitronat und Orangeat hergestellt. Er ist durch eine geschützte geografische Angabe (g.g.A.) geschützt, was bedeutet, dass nur Stollen, die in Dresden und nach festgelegten Standards gebacken werden, diesen Namen tragen dürfen.

Wie lange hält sich der Dresdner Christstollen?
Welche Größen des Christstollens werden im Shop angeboten?

Bei uns können Sie wählen zwischen 500g, 750g, 1000g bis hin zu einem 2000g Stollen. Damit bieten wir Ihnen eine große Auswahl für verschiedenste Anlässe.

Wie sollte der Christstollen gelagert werden?

Um den Christstollen frisch zu halten, empfiehlt es sich, ihn in der Originalverpackung oder in Alufolie eingewickelt an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern. Der Kühlschrank ist nicht notwendig und könnte den Geschmack beeinträchtigen.

Ab wann empfiehlt es sich den Christstollen zu bestellen?

Die beste Zeit, um einen Dresdner Christstollen zu bestellen, liegt zwischen Mitte November und Weihnachten. So stellen Sie sicher, dass der Stollen frisch geliefert wird und rechtzeitig zu den Festtagen bei Ihnen ankommt. Stollenliebhaber können sich den Genuss jedoch auch eher ins Haus holen!

Die Legende vom Dresdner Christstollen

Ein Märchen aus Zucker, Butter und Tradition

Im Nebel vergangener Zeiten, als Sachsen noch von Schlössern und rauchenden Backöfen durchzogen war, begann eine Erzählung, die bis heute nachklingt – ein Duftmärchen, das Weihnachten in Dresden verzaubert.

Schon im 14. Jahrhundert war ein schlichtes Gebäck bekannt: im Jahr 1329 wurde erstmals ein „Stollen“ schriftlich erwähnt, in der Stadt Naumburg. Doch in Dresden selbst wurde bald etwas ganz Eigenes geschaffen – ein Brot, so einfach wie das Fasten selbst: Mehl, Wasser, Hefe – ohne Butter, ohne Süße, ohne Allüren. Denn in der Adventszeit galt strenge Enthaltsamkeit: Butter, Milch und süße Köstlichkeiten waren verboten.

Als die Welt sich rasch wandelte, wuchs mit ihr die Sehnsucht nach Genuss. Nicht länger sollte der Stollen ein nüchternes Fastenbrot sein, sondern ein Festgebäck. Und so entbrannte im 15. Jahrhundert im Herzen Sachsens die stille Revolution.

Auf den frühesten Dresdner Märkten, am Striezelmarkt, lag der Stollen bald zum Verkauf aus – zuerst schlicht, auf Holzbrettern, dann in kleinen Buden zwischen Zunftständen und weihnachtlichem Treiben. Doch sein wahrer Aufstieg begann mit einem kühnen Schritt: dem Butterbrief.

1491 wandten sich die Sachsen an Papst Innozenz VIII. – mit der Bitte, Butter im Stollen zu erlauben. Denn Öl war teuer, rar und geschmacklos im Vergleich. Der Papst genehmigte diesen Wunsch – jedoch gegen eine Abgabe an die Kirche. So wurde der „Butterbrief zur Schwelle eines neuen Ära: Der Stollen wuchs, reicher, dichter, süßer. Rosinen, Mandeln, feinste Gewürze flossen in den Teig – ein Kunstwerk aus Aromen, geschaffen für Könige und Bürger zugleich.

Im 16. und 17. Jahrhundert strahlte Dresden als Kulturmetropole. Im Hof Augusts des Starken prunkten Feste und Gelage, und auch der Stollen wurde Teil der Inszenierung. Er war kein einfaches Gebäck mehr, sondern ein Symbol: für Wohlstand, für Wärme, für Gemeinschaft. 

Der Höhepunkt dieser Legende? 1730, als August der Starke das Zeithainer Lustlager veranstaltete – ein festliches Schauspiel politischen Glanzes und höfischer Macht. Er ließ einen Riesenstollen backen: rund 1,8 Tonnen schwer – ein Monument aus Butter, Mehl, Früchten. Mit einem eigens geschmiedeten Messer wurde das Ungetüm feierlich geschnitten und verteilt. Mit Recht rankt sich dieses Ereignis bis heute in das Herz der Dresdner Tradition. Beim jährlichen Stollenfest, am Sonnabend vor dem zweiten Advent, zieht erneut ein prächtiger Riesenstollen durch die Stadt – als lebendige Erinnerung an jene große Tat.

Im 19. Jahrhundert emporgehoben von der Pracht Dresdens, bekannt als „Elbflorenz“, wanderte der Stollen über die Stadtgrenzen hinaus in die Herzen anderer Länder. Kriege wüteten, Gebäude stürzten – doch der Duft des Stollens blieb, selbst in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch zerstörte Bäckereien konnten ihn nicht verdrängen: Es blieb die Tradition, das Handwerk, der Traum von Weihnachten.

1997 wurde der Schutzverband Dresdner Stollen e. V. gegründet – eine Bruderschaft der Bäcker, die sich dem Erhalt dieses kulinarischen Erbes widmet. Nur wer in Dresden backt und streng nach alten, wahren Rezepturen arbeitet, darf den Titel „Dresdner Christstollen“ tragen.

Heute wird dieser Stollen aus erlesenen Zutaten geschaffen: Butter, Mandeln,
Zitronat, Orangeat, Sultaninen, Hefe und ausgewählte Gewürze verbinden sich zur magischen Rezeptur. Doch trotz eines verbindlichen Grundgerüsts darf jeder Bäcker seinem Werk eine eigene Note geben – eine persönliche Handschrift in der Jahrhunderte währenden Melodie des Stollens.

So sitzt an jedem Adventsnachmittag in Dresden der Duft des „Striezelgebäcks“
in der Luft. Familien und Besucher halten inne. Man reicht ein Stück – und erlebt: Der Dresdner Christstollen ist mehr als Brot. Er ist Erinnerung. Er ist Weihnachten. Er ist ein Funke im Herzen einer Stadt, die das Licht der Adventszeit liebt.

original dresdner christstollen online bestellen

Der Dresdner Christstollen ist ein traditionelles Weihnachtsgebäck, das für seinen reichen Geschmack und die Verwendung hochwertiger Zutaten wie Butter, Mandeln und Rosinen bekannt ist. Dieses handgefertigte Meisterwerk der sächsischen Backkunst können Sie bequem über den Onlineshopwww.shop-dresden.debestellen. Dort finden Sie den original Dresdner Stollen in verschiedenen Größen, frisch gebacken und direkt zu Ihnen nach Hause geliefert, um die Weihnachtszeit mit einem Stück Dresdner Tradition zu bereichern.